...Nutzungsmöglichkeiten - Pläne - Visionen

Kreuzstraße 15 - Mitten in Malsch - Mitten im Dorf

"Angesichts gesellschaftlicher Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit und Energiekrise muss der Kreislauf von fortwährendem Abriss und Neubau unterbrochen werden" so die Bundesstiftung Baukultur

 

Die Gebäude in der Kreuzstraße 15 können als Ergänzung von Angeboten, die bereits in anderen Strukturen bestehen und als Engagement zur lokalen Lebensqualität dienen.

Es ergaben sich unzählige Möglichkeiten zur Sanierung und Umbaumöglichkeiten. Diese sind abhängig von den

  • Auflagen des Denkmalschutzes - Ensemble verträglich
  • Bürgerengagement zur Übernahme von Aufgaben als Beisitzer und Ausschussmitglied
  • Erwerbskosten 
  • Sanierungskosten
  • Spendeneingang
  • Förderhöhen
  • Kooperationen (Ortsvereinen, Schule, Wirtschaftsunternehmen, Kommune)

Das Nutzungskonzept ist in einer Mitgliederversammlung verabschiedet.

Projekt-Zeitschiene

Bildung einer zeitliche Entwicklungsschiene der Sanierung, weil z. B. die finanziellen Mittel fehlen, die ersten Ziele erreicht wurden oder weil sich neue Potenziale erst ergeben, sei es durch bisher nicht einbezogene Nutzungsmöglichkeiten und/oder Sponsoring.

Das Projekt soll auf ein sich selbst tragenden Betrieb in seiner Gesamtheit, d. h. wirtschaftliche Führung und Weiterentwicklung, ausgerichtet sein.

In Anlehnung einer Betriebergesellschaft kann der Verein K 15 Alte Schmiede Malsch e.V.  mit Wirtschaftspartnern und/oder Kommune ein professionelles Management gewährleisten und einen kostendeckenden Betrieb sicherstellen.

Nutzungssicherung (Zukunft)

Generationsübergreifende Strukturen und Nachfolgeregelung durch junge Vereinsmitglieder. Ressourcenschaffung


Schmiede

 

Schmiedemuseum

 

Vorführungen

Schmiedekurse

 


OG über der Schmiede

 

Seit September 2024 Museum KLEINE WELTEN

Weit über 200 Puppen haben ein neues Zuhause gefunden. Kaufläden aus den 50er und 60er Jahren und Puppenstuben führen in längst vergessene Wohnwelten.

 

 


 

Schmiedescheune "Ferkelei" (ehemals Schweinestall)

  • Integrierte Exponate  in doppelt genutzten Räumen. Kein Heimatmuseum im herkömmlichen Sinn. Die Exponate sollen in die Ausstattung des Raums integriert werden.
  • Darstellende und bildende Kunst 
    thematisch wechselnde Vernissagen,
  • Kulturwerkstatt


mittlerer Scheunentrakt (ehemals Kuhstall)

  • Workshops kommerziell oder Kunstverein
  • Verkaufsgelegenheit regionaler Produkte
  • Mietläden
  • wechselnde Ausstellungen
  • Wandercafé
  • Kreativmarkt
  • historisches Kunsthandwerk
    Der 3. Oster-und Kunsthandwerkermarkt findet 2024 zum Teil in der Scheune Platz.
    Im Sept. 2023 fand die erste Ausstellung "Werner Koch", ein Künstler aus dem Bauhaus-Haus in Malsch.


Wohnhaus

vier kleinere Räume

  • Bürger/Vereinsräume (Neubürger-Info-Gespräche in Kooperation mit Vereinen, IG und Kommunalverwaltung)
  • Lesekreis, Nähcafé, Repaturcafé
  • Ausstellungsräume
  • Schusterstube
  • Künstlerstube

In 2023 wurden an zwei Tagen historisches Filmmaterial aus Malsch vorgeführt. An drei Adventswochenden fand die Ausstellung "die letzten Fachwerkhäuser in Malsch" und Vorstellung des gleichnamigen Kalenders 2024 durch Dennis Kleinbub statt.

Ab Sept. 2024 Ausstellung Nostalgie - Erinnerungen an die 50er und 60er Jahre.

Im Dez. 2024 Fotoausstellung "LYON, Bilder einer Stadt" von Dennis Kleinbub.



Bauerngarten (vor dem Wohnhaus)

ist ein Paradebeispiel für verschiede Blickwinkel, denn er vereint die unterschiedlichsten inhaltlichen Schwerpunkte. Mensch und Natur kommen zusammen. Es wird gemeinsam gearbeitet, Beziehungen entstehen und bauen Schranken ab. Planung für 2024.